Und wieder ging es auf einen Törn in die westliche Osee - ausgehend vom Yachthafen Flensburg
Ein recht starker Wind von 5 - 6 Bft. in den Segeln ermöglichte uns einen langen Schlag - direkt bis nach Sonderburg. Von dort aus ging es dann weiter nach Ahrensburg.
Am nächsten Tag steuerten wir von Alsfjord aus durch die 3,5 m tiefe, betonnte Rinne in die Dyvig, einem der schönsten Naturhäfen Dänemarks. Hier ankerten wir und konnten sogar noch in der Ostsee baden.
Am nächsten Morgen überraschte uns ein spektakulärer Sonnenaufgang. Das frühe Aufstehen hat sich gelohnt!
Als nächstes ging es nach Sønderborg, einem süddänischen Städtchen mit dem Schloss Sonderburg.
Schließlich erreichten wir auch wieder Flensburg, jedoch ließ uns etwas der Wind im Stich. Dafür zeigten sich aber eine ganze Gruppe Schweinswale.
Im Hafen von Flensburg befindet sich ein Schifffahrtsmuseum, hier gibt es eine Menge zu bestaunen und zu sehen.